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217572

(2018) Kommunikation und Gesundheit, Dordrecht, Springer.

Die linguistische Wende

Sprache ist immer und überall

Thomas Hehlmann

pp. 279-306

Das "Spiel" wird für Ludwig Wittgenstein (1889–1951) im "zweiten Anlauf" seines Nachdenkens über die Sprache zu einer wegweisenden Metapher werden (s. u.). Mit Wittgenstein und einigen anderen Autoren beginnt dann am Anfang des 20. Jahrhunderts eine Wende, die später als "linguistische Wende" (linguistic turn) beschrieben wird. Aus naheliegenden Gründen konnte irgendwann keine geisteswissenschaftliche Disziplin mehr, ob sie sich nun grade an den Universitäten zu etablieren begann oder ob sie bereits seit längerem am akademischen Markt gehandelt wurde, in irgendeiner Weise um eine Stellungnahme zu dem Phänomen der Sprache herumkommen.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-19494-9_7

Full citation:

Hehlmann, T. (2018). Die linguistische Wende: Sprache ist immer und überall, in Kommunikation und Gesundheit, Dordrecht, Springer, pp. 279-306.

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