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Doing Gender

eine mikrotheoretische Annäherung an die Kategorie Geschlecht

Regine Gildemeister

pp. 1-9

Mit der Theoriefigur des "Doing Gender" wird die Bedeutung der Interaktion für die Erzeugung und Reproduktion der Geschlechterunterscheidung herausgearbeitet. Grundlage dafür waren ethnomethodologische Studien zur Transsexualität. Die Figur wird zunehmend ergänzt durch das Theorem des "Undoing Gender", mit dem Veränderungen auf der Interaktionsebene systematisch aufgenommen und in einen Bezug zu sozialem Wandel gestellt werden können.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-12500-4_35-1

Full citation:

Gildemeister, R. (2018)., Doing Gender: eine mikrotheoretische Annäherung an die Kategorie Geschlecht, in B. Kortendiek, B. Riegraf & K. Sabisch (Hrsg.), Handbuch interdisziplinäre Geschlechterforschung, Dordrecht, Springer, pp. 1-9.

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