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215499

(2018) Hören als Praxis, Dordrecht, Springer.

Die empirische Rekonstruktion von Hörweisen

Miklas Schulz

pp. 223-289

Auf der Basis der bisherigen Ausführungen, die gezeigt haben, inwieweit menschliche Tätigkeit, die historisch je gegenwärtige (technische) Umwelt und die Sensorik wechselseitig miteinander verwoben sind, kann im Folgenden die Rekonstruktion dieses Verhältnisses in den Interviews vorgenommen werden. Die Struktur des Kapitels folgt zuerst den einzelnen Hörtextvarianten und später den deutenden, auf die Medien Stimme und Schrift zielenden Aneignungspraxen. Im Detail ist der folgende Ergebnisteil so aufgebaut, dass er seinen Ausgangspunkt von der singulär-intensiven Hörerfahrung nimmt (8.1), wie sie mit dem Hörspiel gemacht werden kann.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-19654-7_8

Full citation:

Schulz, M. (2018). Die empirische Rekonstruktion von Hörweisen, in Hören als Praxis, Dordrecht, Springer, pp. 223-289.

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