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(1995) Einführung in die Literaturwissenschaft, Stuttgart, Metzler.
Was am Ende von kulturellen Formationen oder Büchern immer bleibt, ist der Blick in die Speicher und Bibliographien. Und die sind — aus guten Gründen — einigermaßen voll. Nach der Prognose Adolf Ebe-lings in einem Artikel über Langzeitkonservierung. Methoden der Dokumentenablage des Magazins für Computertechnik c"t wird sich daran vorerst auch nichts ändern: »Exakte Zahlen darüber, was an Informationen täglich auf den Markt kommt, liegen nicht vor, keinesfalls falsch sein jedoch dürfte die Einschätzung, daß hier ein exponentielles Wachstum vorliegt« (Ebeling 1993, 52).
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-476-03544-8_34
Full citation:
Rieger, S. (1995)., Memoria und Oblivio: Die Aufzeichnung des Menschen, in M. Pechlivanos, S. Rieger, W. Struck & M. Weitz (Hrsg.), Einführung in die Literaturwissenschaft, Stuttgart, Metzler, pp. 378-392.
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