Repository | Book | Chapter

(2018) Lebensspanne 2.0, Dordrecht, Springer.
Zu den anthropologischen Grundbestimmungen des Menschen zählen das Wissen um seine eigene Sterblichkeit und das um die Endlichkeit seiner Lebensspanne. Beides, Mortalität und chronologische Limitierung, hängen zwar eng miteinander zusammen, sind jedoch nicht ganz dasselbe. Während sich unter "Sterblichkeit" eine Dispositionseigenschaft verstehen lässt, bezeichnet die Endlichkeit unseres Daseins den Umstand, dass das Leben irgendwann durch den Tod tatsächlich beendet wird.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-658-19556-4_1
Full citation:
Knell, S. (2018)., Lebenszeit und Ergonzeit, in G. Hartung & M. Herrgen (Hrsg.), Lebensspanne 2.0, Dordrecht, Springer, pp. 3-32.
This document is unfortunately not available for download at the moment.