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(1999) Richtungen im Raum, Wiesbaden, Deutscher Universitätsverlag.
Mentale Repräsentationen räumlichen Wissens werden seit Tolman (1948) "kognitive Karten" genannt. Sie werden durch Erfahrung gelernt. Wenn ein Individuum sich durch eine Umgebung bewegt, erwirbt es Wissen über räumliche Anordnungen und über Navigationsmöglichkeiten. Dieses Wissen bringt für das Individuum in nachfolgenden Situationen Vorteile.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-663-08927-8_5
Full citation:
Wender, K. F. (1999)., Kognitive Karten und Routenwissen, in G. Rickheit (Hrsg.), Richtungen im Raum, Wiesbaden, Deutscher Universitätsverlag, pp. 71-83.
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