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(2008) Die Wiener Zeit, Dordrecht, Springer.
Der 1901 geborene Josef Schächter gehörte zu den jüngeren Mitgliedern des Kreises und scheint dort insbesondere in den letzten Jahren von dessen Bestehen in Erscheinung getreten zu sein. Wohl schon während seiner Lehrtätigkeit am Hebräischen Pädagogikum in Wien (1922–1929) begann er ein Philosophie-Studium, das er 1931 mit einer Dissertation unter Schlick abschloß. Schlick hielt augenscheinlich große Stucke auf seinen Schüler:
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-211-33116-3_34
Full citation:
Schlick, M. (2008). Geleitwort [in Josef Schächter, Prolegomena zu einer kritischen grammatik], in Die Wiener Zeit, Dordrecht, Springer, pp. 635-642.
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