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(1998) Interpretationen der Modallogik, Dordrecht, Springer.
Die Ausführungen des vorigen Kapitels beschrieben den Ursprung der Modalisierung im Sinne verschiedener Hemmungen im kinästhetischen Erfüllungsverlauf von Wahrnehmungen. Des weitern wurde im Zusammenhang mit dem Ursprung von "Identitätseinheiten' "Affizieren" als ein "Sichherausheben aus der Umgebung" bezeichnet.1 Es ist nun von Bedeutung, das passive "Affiziertsein" von einer aktiven Zuwendung im Sinne eines Folgeleistens zu unterscheiden, woran sich ein Interesse im engeren Sinne am Wahrnehmungsgegenstand anschließen kann.
Publication details
DOI: 10.1007/978-94-011-5177-1_7
Full citation:
Wiegand, O.K. (1998). Modalisierung auf der Ebene protologischer aktiver Synthesis, in Interpretationen der Modallogik, Dordrecht, Springer, pp. 111-132.
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