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220910

(1999) Entdecken und Verraten, Weimar, Böhlaus Nachfolger.

"Der Wille zur Macht"

Elisabeth Kuhn

pp. 319-331

»Der Wille zur Macht« als »theoretisch-philosophisches Hauptwerk«1 ist kein Werk Nietzsches. Davon zu unterscheiden sind der »Wille zur Macht« als philosophisches Problem Nietzsches einerseits und als literarisches Projekt Nietzsches andererseits. Bevor ich auf die Editionsgeschichte des »Willens zur Macht« näher eingehe, möchte ich je kurz an das Philosophem und an das Projekt erinnern, indem ich erstens aufzeige, wie das Philosophem in die nachgelassenen Fragmente und in die Werke Nietzsches eingeht, und zweitens umreiße, wie sich das Projekt in Nietzsches nachgelassenen Fragmenten wandelt.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-476-03269-0_23

Full citation:

Kuhn, E. (1999)., "Der Wille zur Macht", in A. Schirmer (Hrsg.), Entdecken und Verraten, Weimar, Böhlaus Nachfolger, pp. 319-331.

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