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(2017) Handbuch Rechtsphilosophie, Stuttgart, Metzler.
Insbesondere die griechische Antike versteht den Begriff des Rechts in seinen verschiedenen Varianten prinzipiell auf der Basis »universaler Gesetzlichkeit« (Schadewaldt 1978, 112), die durch das Tun der Götter, der Natur oder der Menschen verwirklicht wird bzw. werden soll. Dies bildet erst den Hintergrund der in späterer Zeit intensiv diskutierten Unterscheidung zwischen Natur (phýsis) und Gesetz (nómos).
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-476-05309-1_21
Full citation:
Aichele, A. (2017)., Antike, in E. Hilgendorf & J. C. Joerden (Hrsg.), Handbuch Rechtsphilosophie, Stuttgart, Metzler, pp. 104-115.
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