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(1998) Bildliches und logisches Denken, Wiesbaden, Deutscher Universitätsverlag.
Ebenso wie für viele andere alltägliche Begriffe, ist es äußerst mühsam, befriedigende Definitionen für den Bildbegriff anzugeben, wenn man willkürliche Verengungen möglichst vermeiden will. Wie die aktuelle Debatte zeigt, gibt es keine notwendigen und hinreichenden Bedingungen dafür, ob etwas ein Bild ist und von was es ein Bild ist (zumindest scheint keiner solche Bedingungen zu kennen). Zu diesem Ergebnis kam auch schon Max Black 1972.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-322-97663-5_9
Full citation:
Oestermeier, U. (1998). Die Ähnlichkeitstheorie der bildlichen Darstellung, in Bildliches und logisches Denken, Wiesbaden, Deutscher Universitätsverlag, pp. 241-257.
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